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Montag, 26. April 2021
Viele Probleme auf der Welt und in Beziehungen zwischen Menschen würden obsolet, wenn wir anstatt übereinander zu sprechen, miteinander aufrichtig reden. Und, es sei ein wenig beachtet: Wie oft gehen wir nach dem Hörensagen, erfreuen uns am Tratsch und befeuern selbst gern Gerüchte und transportieren Halbwahrheiten? Wir denken, wenn wir dies nicht tun würden, wäre unsere Sprache nicht mehr so farbig, so soap-mäßig. Oder wir reden einfach ohne Sinn und Verstand aus Langeweile. Es könnte ja eine schöne Erfahrung sein, findet ihr nicht?, wenn wir einmal vereinigende Worte sprechen, das Gute loben und uns daran erfreuen, wenn wir ein Kompliment machen und so ein Gesicht erstrahlen lassen. Wäre dies nicht eine Alternative? Wir schlafen gut, die Freunde und Kollegen mögen uns und wir haben keine Angst vor Feinden. Auch die Devas (Gottheiten) erfreuen sich an uns und sind gern unser Gast und spenden viel Segen. Wenn wir dereinst sterben gelangen wir zu einer glücklichen Wiedergeburt mit Menschen in unserer Umgebung, die uns lieben und uns ein warmes Willkommen bereiten.
Freitag, 16. April 2021
Binnenklima
Wenn wir in einer langen Beziehung sind sollten wir stets darauf achten, wie wir miteinander reden.
Mir fällt auf, dass oftmals die Sprachvorsätze der freundlichen, wahrhaftigen und respektvollen Kommunikation nicht immer beachtet werden: Partner schnauzen sich an und reagieren gereizt aufeinander. Man ist ja in einer Beziehung und kann allen Dingen freien Lauf lassen.
Der Buddha empfahl eine besondere Achtsamkeit auf die Sprache zu legen. Sie sollte von Freundlichkeit, Unterstützung und Wohlwollen geprägt sein, kurzum: von Achtsamkeit.
Sonntag, 4. April 2021
Freitag, 2. April 2021
"Wenn ihr genau in diesem Moment ein glückliches Gefühl habt, dann teilt es mit allen Wesen, gebt es her. Was ist die Folge? Wenn wir in dieser Form teilen, sogar unser Glück und nicht danach greifen, als würde es uns gehören, dann vervielfältigt sich euer Glück und ihr tragt zu eurem Wohl bei, jedoch auch zum Wohle der Welt. Bedenkt: Nichts geht verloren, alles kehrt zurück, jeder Gedanke, jedes Gefühl ist wichtig. Wenn wir uns so üben, schaffen wir eine Atmosphäre von Frieden und Wohlbefinden in uns und um uns herum. Das eigene Glück hergeben ist ein Zeichen von tiefer entwickelter Großzügigkeit. das eigene Ego ist nicht mehr so zentral und wir üben uns im freudvollen Loslassen. Glücklich ist man dann, wenn wir andere ebenfalls glücklich vor uns sehen und in entspannter, freudige und liebevolle Gesichter schauen." Ngakpa
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