Es ist wichtig, die Wunder dieser Welt zu sehen; ein Blatt im Frühling, das sich öffnet mit einem solchen wunderbaren, frischen Grün. Morgens die ersten Vogelstimmen zu hören und abends das Gurren der Tauben. Wir hören, wir sehen all die Schönheiten, die uns diese Welt zum Geschenk macht.
Doch riechen, sehen, hören und Tasten wir aufmerksam? Nehmen wir uns Zeit, all diese wundersamen Wahrnehmungen wirklich an unser Herz gelangen zu lassen. Genießen wir ohne zu Wollen, sehen wir all dies als ein Geschenk, als einen Hinweis auf die Reinen Länder, die wir durch gutes Karma und Meditation betreten können. Welche Schönheit!
Betrachten wir diese Welt mit den Augen eines Buddha. Wenn wir dies tun, so werden wir ganz ohne Anstrengung, ganz unwillkürlich, ganz spontan diese Welt beschützen, sie hegen und ein Freund aller Wesen sein, da wir mit dem weisen Herzen erkennen und fühlen, welche Wunder in einem Sonnenstrahl liegen, der eine Blattknospe küsst und wir uns am Lied der Vögel früh-morgens dankbar erfreuen.
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