Ich betone: Buddha liebt dich, nimmt dich an mit all deinen Taten, deinen Schuldgefuhlen und auch mit all der Gier und deinem Hass.
Wer sein Herz öffnet, der beginnt zu vertrauen und Vertrauen ist stets eine Form des Ausdrucks von Liebe und Zugewandt seins.
Wenn jemand zum Buddha Amitabha vertrauen gefunden hat, dann versucht er, den Buddha im Alltag in sein Herz zu lassen und sein Herz ganz zu öffnen. Wir geben uns hin, langsam in einem langen Prozess. Das kann sehr herausfordernd sein, vor allem, wenn wir in unserer Kindheit traumatische Erlebnisse hatten.
Wir können zum Beispiel im Alltag "Amitabha, Amitabha" still oder nur in unseren Gedanken rezitieren. So erinnern wir uns stets an die Liebe und das unendliche Mitgefühl des Buddha.
Versuche im Alltag zu praktizieren, dies ist sehr wichtig und wenn es nur 30 Sekunden wären, wo du rezitierst.
Eine Vertrauenspraxis ist auch immer eine Hingabe Praxis. Auf dem Kissen zu sitzen ist gut jedoch sollten wir auch im Alltag gewahr sein und im hektischen Leben praktizieren.
Letztendlich wirst du erkennen, dass der Buddha nicht außerhalb von dir ist sondern in dir. Dann beginnst du zu verwirklichen.
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