Ein Freund von mir ist Künstler und schreibt Gedichte und erstellt Gemälde. Nun, er hatte mir einige seiner Werke zugesandt und gezeigt und Pottsblitz.. hatte es mich auch erreicht, die alte Gabe war wieder da.
Heutzutage schreibe ich nur für mich und nur dann, wenn die Muse sich heftig meldet und ich den Drang verspüre, etwas zu verfassen.
Eine weitere Entdeckung des Alters ist, dass ich jetzt E-Books lese. Das hat mehrere Vorteile: ich spare Platz für Bücher ein, man vermag die Schrift zu vergrößern und man kann das Smartphone oder das Tablet überall mitnehmen.
Gestern zum Beispiel saß ich des Nachmittags auf einer Bank und las. Ab und an schaute ich die Menschen an, die vorüberzogen und dann las ich weiter. Wie angenehm. Ich muss nicht mehr ein dickes, schweres Buch mitschleppen. Alles im Smartphone. Wie praktisch.
Der Herbst kommt, mit den ersten kühlen Tagen und noch kühleren Nächten. Ich freue mich auf meine Lieblingsjahreszeit.
Dankbar bin ich auch, dass ich den Kontakt zu einer bösen Person abgebrochen hatte. Wir haben uns in einem vorigen Leben wohl nicht gut getan und die ist es jetzt beiderseitig abgetragen.
Generell gilt: Wir treffen im Leben vielleicht zweimal einen wirklich bösen Menschen, dann sollten wir fliehen und den Kontakt vermeiden; wir treffen ebenfalls vielleicht zweimal im Leben einen Deva oder Devi. Das ist eine Person, wir sehen sie und wir sind zutiefst berührt und spüren das Licht, was sie ausstrahlt und es erfüllt unser Herz mit gleißender Freude.
Für beide Entitäten kann man dankbar sein: vom Bösen lernen und von den Devas uns zutiefst erfreuen und inspirieren lassen.
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