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Montag, 23. Februar 2015

                    Der heilige Wandel
Wer Frieden fördert, der erntet Wohlwollen der Menschen und Götter-
Wer Frieden sät, erntet ein ruhiges Herz, jenseits der Stürme dieser Welt-
Wer Frieden sät, schläft behütet und gut und er wacht auf in der nächsten Welt voller Sicherheit-

Wer Hass sät, dem sind die Menschen nicht gewogen-
Wer Hass sät, der lebt in einer Welt des Schmerzes und der Einsamkeit-
Wer Hass sät, dessen Schlaf ist voller Unruhe und Albdücke, die Dämonen kehren bei ihm gern ein-
Wer Hass sät, dessen Tod ist unruhig und er erscheint in einer Welt des Krieges oder in den Flammen-

Wer Mitfreude kultiviert, erntet den Segen der Buddhas und der Götter, sie erfreuen sich an seinem Licht und an seiner Großzügigkeit-
Wer Mitfreude sät, dessen Herz ist reich, gut gefüllt und die Menschen sind gern mit ihm-
Wer Mitfreude sät, dessen Leben ist tief verbunden mit den Wesen-
Wer Mitfreude sät, der wird freudig einschlafen und erscheinen in Glück und Licht in der nächsten Welt-

Wer Mitgefühl kultiviert, dessen Herz ist stark und gesund-
Wer Mitgefühl kultiviert, den lieben die Schwachen und den adeln die Starken, denn sein Herz ist voller unbezwingbaren Mut-
Wer Mitgefühl kultiviert ist ein Krieger der Buddhas, unendliche Macht besitzt sein Schwert genannt "Kraft des Gebens," unbezwingbar sein Schild, genannt "Hüter der Wesen" in allen Welten- 



Wer aber Liebe kultiviert, der wird allen Segen empfangen, denn sie ist die größte Kraft in allen Welten, darum übe sie-

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